User Experience (UX) Design Agentur Zürich
User Experience Design ist vor allem anderen ein Prozess zum Erschaffen eines Produkts oder Services. Durch diesen Prozess wird der Benutzerin, dem Benutzer eine sinnvolle und relevante Erfahrung mit dem Produkt oder dem Service angeboten. Wenn dies gelingt, merkt man als Konsumentin oder Konsument in der Regel nichts davon. Wenn es nicht klappt dafür umso mehr.
Immer mehr Unternehmen setzen auf UX Design, um im Wettbewerb um Benutzer und Kundinnen vorne zu liegen. Denn sie wissen: Nur, wer im gesamten Prozess die Benutzenden ins Zentrum setzt, kann hervorragende Produkte realisieren.
Inhaltsverzeichnis
UX Design: Prozess und Methoden
Ziel des UX-Design-Prozesses
User Experience Design beschäftigt sich mit der Steigerung der Usability, sprich mit der Verbesserung der Nutzererfahrung und damit auch der Benutzerfreundlichkeit. Dabei ist jedoch nicht nur die Bedienfreundlichkeit gemeint, sondern die Erfahrung der Benutzenden während des ganzen Prozesses. Durch das zielgerechte Befriedigen der Bedürfnisse des Benutzers, der Benutzerin und das Beachten seines, ihres mentalen Modells wird ein Service oder Produkt nicht nur einfach benutzbar, sondern soll vor allem Spass bereiten.
Die Vorteile einer optimierten User Experience sind vielfältig. Zum einen führen längere Verweildauer und mehr Conversions zu einem besseren Ranking bei Google. Eine gute Benutzererfahrung führt auch zu einer positiven Wahrnehmung der Marke. Ebenso ist es leichter, zufriedene Kundinnen und Kunden in zahlende Kundinnen und Kunden umzuwandeln. Und, wer zufrieden ist, bleibt dem Unternehmen länger erhalten.
Die User Experience ist deshalb ein bedeutendes Kriterium bei der Auswahl von Produkten und Services geworden.
«Durch den Fokus auf UX Design stellen wir sicher, dass ein Webprojekt nicht einfach ein Relaunch, sondern eine Verbesserung für die Endbenutzenden darstellt. Und wenn die Benutzenden glücklich sind, zahlt sich das auch für unsere Kundinnen und Kunden aus.»
Tanja, Projektmanager Web, App & UX bei xeit
Was ist der UX-Design-Prozess?
Es gibt verschieden Arten, um einen UX-Design-Prozess durchzuführen. In der Regel spricht man von User Centered Design (UCD) oder auf Deutsch von benutzerzentriertem Design. Dabei wird der Nutzer, die Nutzerin von Anfang an ins Zentrum des Design-Prozesses gestellt. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich der Aufbau, der Inhalt und das Design einer Website oder einer native App an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzern orientieren und (mindestens) ihre Erwartungen erfüllt werden.
Zurück geht dieser Ansatz auf die Design-Thinking-Schule. Als Erfinder gilt die Design- und Innovationsagentur IDEO, während die weitere Erforschung und Umsetzung vom Hasso Plattner Institute of Design an der Stanford University in Palo Alto (Kalifornien), besser bekannt unter dem Namen d.school, unterstützt wird.
Schritte im UX-(User Experience) Design-Prozess
Im klassischen UX-Design-Prozess gibt es fünf wichtigen Schritte:
Empathise, Define, Ideate, Prototype und Test.
Empathise
Im ersten Schritt versetzt sich der UX Designer in den Kunden, die Kundin und erstellt auf Grundlage von User Research, Fokus-Gruppen, Nutzer-Tests (wie bspw. einem Usability Test), digital Analytics, CRM-Daten sowie Erfahrungen aus dem direkten Kundenkontakt sogenannte Personas. Personas stammen aus dem HCID (Human Computer Interaction Design) und sind Repräsentanten für eine Gruppe von Nutzenden, einem Segment der Zielgruppe.
Anschliessend erstellt der UX Designer für die Personas Customer Journey Maps oder Use cases. In einigen Fällen bietet sich auch eine Use Experience Map als Werkzeug an. Das Ziel ist in allen Fällen, möglichst realistische Szenarios zu finden und die Nutzenden so gut wie möglich zu verstehen
Define
In einem zweiten Schritt sammelt die UX-Agentur zusammen mit dem Auftraggeber die wichtigsten Eckdaten zum Projekt: Was ist das Ziel des Web- oder App-Projektes? Soll die Anwendung informieren, Orientierung vermitteln oder Leads und Sales generieren? Welche Unternehmensziele stehen dahinter? Welche Zielgruppe soll erreicht werden?
Ideate
Dabei erarbeitet die UX-Agentur mit dem Auftraggeber als Experte in gemeinsamen Workshops Ideen. Das Projektteam bedient sich dabei verschiedensten Kreativitätstechniken wie dem Brain Walk, Empathy Maps, Cart Sorting, Storyboarding, 5 Warum, der SCAMPER-Methode u.v.m.
Prototype
Im nächsten Schritt geht es an die Erstellung von Prototypen in Form von Wireframes, Mockups und ersten Designentwürfen. Mit klickbaren Prototypen (clickable prototypes) bildet der Interaction Designer die wichtigsten Use Cases ab und vermittelt ein erstes Gefühl für die künftige Anwendung. Neben den einzelnen Screens sind insbesondere die Navigation und die Informationsarchitektur wichtige Bestandteile für einen Prototyp.
Test
Eine UX-Agentur testet im UX-Design-Prozess so früh und so häufig wie möglich mit echten Nutzenden aus der Zielgruppe. Sp findet das Team allfällige Fehler und Optimierungspotentiale rechtzeitig. Zudem entdecken Designer wie Projektleitende eventuelle blinde Flecken, bevor eine Lösung mit viel Aufwand umgesetzt wurde.
Dabei führen die UX Designer von internen Walk-Throughs, Mouse-Tracking-Studien mit Tools wie z.b. Hotjar oder Crazy Egg, A/B-Tests mithilfe von Google Optimize bis zu klassischen Usability Tests mit realen Nutzenden die Art von Tests durch, die je nach Entwicklungsstadium am sinnvollsten und aufschlussreichsten sind. Mit internen oder externen Testpersonen werden die Navigation, die Informationsarchitektur wie auch einzelne Interaktionen getestet.
UX Design: die wichtigsten Begriffe
User Experience (UX) Design
Der Begriff User Experience (deutsch: Nutzererfahrung oder Nutzungserlebnis) selbst umschreibt alle Aspekte der Interaktion eines Nutzers, einer Nutzerin mit einem Produkt, einer Dienstleistung und dem Unternehmen. Das UX Design bildet damit den gesamten Prozess der Entwicklung eines Produktes (oder einer Dienstleistung), mit dem Ziel, die Zufriedenheit des Anwenders mit dem Produkt sicherzustellen oder gar zu erhöhen. Insbesondere, indem die Anwendungstauglichkeit (Usability), die Zugänglichkeit (Accessability) sowie die Anwendungsfreude (Joy of Use) maximiert werden.
Interaction Design
Der letzte Feinschliff bildet das Interaction Design – damit sind alle kleinen Interaktionen und Bewegungen gemeint, die durch Aktionen der Nutzenden ausgelöst werden. Man spricht in der Fachsprache auch von Microinteractions.
Damit gestaltet man das Verhalten sowie die interaktiven Systeme von digitalen Produkten. Interaction Design kann auch als die Königsdisziplin oder das «Tüpfchen auf dem i» bezeichnet werden. Richtig eingesetzt und als Reaktion auf die Aktionen der Nutzenden ausgelegt, können sie aber die Nutzungserfahrung nochmals erheblich verbessern und insbesondere den Spass-Faktor erheblich beeinflussen.
«Als Designer bei xeit beschäftigen mich vor allem UI Design sowie, je nach Projekt, einzelne Microinteractions. Dabei gilt es jedoch, das grosse Ganze nie aus dem Blick zu verlieren und die User Experience über alle Screens und Kanäle hinweg zu beachten.»
Wim, Interaction Designer bei xeit
User Interface (UI) Design
Zu einem gelungenen UX Design gehört ein zweckdienliches und optisch ansprechendes User Interface Design – kurz UI Design. Beim UI Design liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung von Benutzer-Schnittstellen zu digitalen Informationen.
Dabei steht die Ästhetik im Vordergrund: Mit einem ersten Look and Feel setzt man die Grundsteine für das weitere Design oder sogar ein Design-System. Sobald die wichtigsten Eckpfeiler wie Menü-Leiste, Titles, Buttons und Formulare inklusive Typographie und Farbkonzept in einem ersten Anriss abgenommen sind, geht es an die Ausgestaltung weiterer wichtiger Seiten.
User Centered Design (UCD)
User Centered Design oder auch benutzerzentriertes Design ist ein wichtiger Bereich von UX Design. Anwendungen, Websites und Apps werden so gestaltet, dass die Nutzenden von Anfang an im Zentrum des Designprozesses stehen.
Dabei werden nützliche Anwendungen gestaltet, die den Nutzenden die für sie relevanten Inhalte einfach zugänglich und so anwendungsfreundlich wie möglich zur Verfügung stellen. Mittels durchlaufender Feedback Loops und verschiedenen Kreativitätstechniken wird immer wieder überprüft, was den Endnutzenden am zweckdienlichsten ist. Dies wird unabhängig vom Produkt – vom unkonventionellen Online Game bis zur klassischen Website – so gehandhabt und garantiert eine stetige Kundenorientierung.
UX Design Workshop
Ein User Experience Design Workshop ist ein idealer Projektstart. Im Workshop wendet man die Methoden des benutzerzentrierten Designs für eine Optimierung oder Neugestaltung eines Produkts oder Services an.
Bei einem UX Design Workshop können beteiligte Stakeholder (CEOs, Marketing, SEO, Kundensupport, Sales, Programmierer) abgeholt werden und ihr Fachwissen sowie Know-how bezüglich Kundinnen und Kunden einbringen. Das interdisziplinäres Projektteam entwickelt gemeinsam die Informationsarchitektur, Personas und Wireframes. Mittels Kreativtechniken und der Moderation eines erfahrenen UX Consultants werden in kurzer Zeit sichtbare Ergebnisse geschaffen.
«Wir haben unsere Expertise im UX Design in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Denn: Um ein herausragendes digitales Produkt zu schaffen, reichen althergebrachte Vorgehensweisen nicht mehr aus. Genau deshalb empfehlen wir heute unsere UX Design Workshops, um alle Stakeholder abzuholen und Verständnis für den User-Experience-Prozess zu schaffen.»
Simon, Managing Partner bei xeit
Häufige UX Design Fragen
Interaction Design ist eine Art Unterdisziplin von UX Design. Während sich UX Design für den gesamten Prozess beziehungsweise für die ganze User Journey interessiert, steht für Interaction Design ein einzelne Interaktion im Zentrum. Dabei werden verschiedene Skillsets verlangt, sodass sich der UX Designer auch vom Berufsbild des Interacion Designer abhebt. Die Grenzen sind je nach Organisationsform jedoch fliessend und es können auch beide Tätigkeiten von einer Person ausgeführt werden.
UI (User Interface) ist die Oberfläche, auf der die Interaktion zwischen Mensch und Maschine stattfindet. Ziel der Interaktion ist die effektive Steuerung der Maschine. Das Feedback der Maschine hilft, diese leichter bedienen zu können. Die wichtigsten UI’s sind das Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche, per Maus und Tastatur steuerbar, auch GUI gennant) sowie das Web User Interface (Darstellung von Webinhalten, diese sind per Webbrowser einsehbar). Damit gestaltet ein User Interface Designer die tatsächliche Interaktion so einfach und verständlich wie möglich.
UX (User Experience) hingegen bezeichnet die Verhaltensweisen, Emotionen und Erfahrungen einer Person mit und gegenüber eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Anwendung (Applikation). Weil diese Erfahrungen subjektiv sind, ist es beim User Experience Design zentral, die Nutzenden und ihre subjektiven Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen und Produkte oder Applikationen zu entwickeln, die auf diese Bedürfnisse abgestimmt sind.
Grafikdesigner oder Grafikerinnen benutzen Farben, Typografien und Bilder, um Informationen visuell zu kommunizieren. Traditionell kommen Grafikerinnen und Grafiker aus dem Print-Bereich, aber viele dieser visuellen Gestalterinnen und Gestalter arbeiten auch mit digitalen Medien. Der UX Designer ist weniger auf die visuelle Kommunikation als auf das grosse Ganze konzentriert. Sein Fokus liegt verstärkt auf der Logik sowie der Erstellung von Wireframes und Konzepten, während sich die Grafikerinnen und Grafiker um die visuelle Umsetzung kümmern. Manchmal wird auch von Visual Designer gesprochen. Je nach Projektgrösse oder Aufstellung einer UX-Agentur können sich die Jobbezeichnungen UX Designer, Visual Designer und Interacion Designer überschneiden.
User Experience Design teilt vieles mit Design Thinking. Gemeinsam haben sie beispielsweise: Verständnis der Benutzenden durch Research, Ideenfindung, Testen mit realen Nutzenden und schneller Modellbau mit Prototypen. Design Thinking kümmert sich mehr um «grosse» Probleme mit systemweiten Auswirkungen. Die Flughöhe ist also höher. UX Design wiederum geht mehr ins Detail und arbeitet häufig auch mit bereits existierenden Produkten in evolutionären Iterationen. Beim Design Thinking wird der Prozess als Gruppe mit mehreren Stakeholder vor Ort durchgeführt und so ein gemeinsames Verständnis geschaffen. Im UX-Design-Prozess sind auch andere Vorgehensweisen möglich.
Eine gute Kurzdefintion ist auch:
Design Thinking startet mit einem Problem und sucht eine Lösung.
UX Design startet mit einer Lösung und stellt sicher, dass die Lösung im Kontext des Benutzers, der Benutzerin funktioniert.
UX Designer entwerfen nutzeroptimierte und -freundliche Produkte oder Anwendungen. Dabei verfolgen sie das Ziel, dass die Nutzenden möglichst schnell und einfach finden, was sie suchen und dabei auch noch Spass bei der Ausführung haben.
Dafür untersucht, befragt oder beobachtet er Zielgruppen und User, bringt Unternehmens-, Produkt- und Kundenziele in Einklang, analysiert die Wettbewerbsvorteile und Anwendungen der Mitbewerbenden, entwirft eine Informationsarchitektur und ein Navigationskonzept, plant Funktionen wie Suchfilter, Konfiguratoren oder Check-out-Prozesse, strukturiert den Inhalt entlang der Customer Journey, plant Klick- und Nutzerwege, skizziert Wireframes und Mock-ups und definiert damit den Aufbau, die Funktionen und den groben Inhalt einer Anwendung oder Applikation.
Ein UX Consultant oder eine UX-Projektleiterin berät Sie als Kundin oder Kunden bei der Planung und Umsetzung von Website-Projekten oder anderen Anwendungen.
Das oberste Ziel dabei ist, die Nutzerbedürfnisse mit den Produkten/Anwendungen und den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. Für ein möglichst zufriedenstellendes Erlebnis mit dem Unternehmen, mit dem Produkt oder mit der Anwendung müssen alle Touchpoints stimmen und für die Endnutzenden zufriedenstellend sein. Der UX Consultant übernimmt häufig analytische, konzeptionelle sowie koordinative Aufgaben: Er ist die Schnittstelle zwischen Auftraggeber und dem Projekt-Team.
Ein Interaction Designer fängt da an, wo der UX Designer aufhört. Er nimmt den erarbeiten Output und setzt diesen in einem visuellen Design um. Oftmals wird hier auch mit Protoypen gearbeitet, um Animationen und Microinteractions darzustellen. Sein Fokus liegt auf der einzelnen Interaktion und dem Weg der Benutzenden durch die einzelnen Screens. Ein Interacion Designer kann auch als Grafiker oder Visueller Gestalter für digitale Produkte und Services bezeichnet werden.
UX Design Whitepaper
Sie wollen mehr über UX Design wissen? In unserem UX Whitepaper finden Sie vertiefte Informationen und Praxisbeispiele.
Über die Autorin
Aline Stohler hat einen Bachelor in Business Administration von der Universität Bern und im Nebenfach Publizistik- & Kommunikationswissenschaften an der Universität Zürich abgeschlossen. Bei xeit arbeitet sie als Consultant & Project Manager Web, UX & SEO. Davor war sie Head of SEO & UX sowie Consultant & Project Manager Web, UX & SEO.
Neben ihrer Tätigkeit für xeit unterrichtet sie an verschiedenen Fachhochschulen (ZHAW) und führt interne und externe Workshops durch.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Was ist UX?
- UX Design bei xeit
- Warum UX
- Anhang
«UX bedeutet letztlich, dass Anwendungen konsequent für und mit Fokus aus den Nutzer oder Endkunden geplant und umgesetzt werden. So wird dieser von Anfang bis zum Schluss bestmöglich in den Prozess integriert. Im Laufe dieses Prozesses muss man loslassen können von Altlasten, die längst überholt sind. Dafür haben alle Beteiligten die Chance etwas über den Kunden und sein Bedürfnisse zu lernen. Und das lohnt sich auf jeden Fall auch für den Content und die Sichtbarkeit (SEO)»
Aline, Projektmanager Web, App & UX bei xeit
Wie die UX-Agentur xeit arbeitet
Sie planen ein Redesign oder einen Relaunch Ihrer Website oder möchten für eine Kampagne eine Landingpage erstellen? Sie suchen nach einem Ansatz, der Ihnen hilft, als Unternehmen Ihre Zielgruppe zu erreichen? Sie möchten Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung an die richtige Zielgruppe bringen? Sie möchten wissen: Was ist eigentlich User Experience Design? Oder sind Sie schon überzeugt, dass Sie dieser Ansatz weiterbringt? Egal wo Sie stehen, wir helfen Ihnen gerne.
Das Wichtigste dabei ist, dass Sie Ihre Nutzerinnen und Nutzern und deren Bedürfnisse kennen und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung mit allem, was dazugehört, konsequent darauf abstimmen. Als UX-Design-Agentur aus Zürich verfolgen wir das Ziel, gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden Anwendungen zu entwickeln, die die Endnutzenden begeistern und ihnen möglichst umfassend und nachhaltig Freude bereiten.
Briefingvorlage UX-Design-Projekt Download
Mit unserer Briefingvorlage für UX-Design-Projekte stellen Sie sicher, dass Sie nichts vergessen. Mit dem Ausfüllen der Vorlage haben Sie direkt ein Dokument erstellt, das alle für die Beauftragung einer UX-Agentur notwendigen Informationen enthält.
«Bei einem UX-Design-Projekt ist entscheidend, möglichst früh die Bedürfnisse der Benutzenden zu erforschen. Mit unserer Briefingvorlage wissen Sie, worauf Sie achten müssen»
Oliver, Projektmanager Web, App & UX
Referenzprojekt
UX Design Case Study (Fallstudie)
Usability Test & User Research Deumavan
Die Website von Deumavan, einer Produktlinie der Biomed AG, war etwas in die Jahre gekommen. xeit hat den Auftrag erhalten, nach Potential zur Optimierung zu suchen. Als Teil des UX Research haben wir die Zielgruppe direkt befragt. Im Rahmen eines Usability Tests haben zudem reale Testpersonen die Nutzerfreundlichkeit der Website getestet. Dabei haben wir darauf geachtet, dass die Testpersonen den gemeinsam definierten Personas entsprechen. Zudem erhielten wir wertvolle Feedbacks zum Kaufverhalten der Testpersonen.
UX Design Dienstleistungen
Sie interessieren sich für unser User-Experience-Design-Angebot? Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei der Projektentwicklung sowie -umsetzung. Nehmen Sie unverbindlich mit unseren UX-Agentur-Spezialisten Kontakt auf.